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Pfeifentabak
STARTER SETS - DER PERFEKTE EINSTIEG
Sie möchten nicht lange suchen? Sie wissen noch nicht, was es alles für einen ersten Pfeifengenuss braucht? Sie möchten einen Preisgünstigen Einstieg finden? Kein Problem - für das sind unsere Starter Sets genau das Richtige. Ausgerüstet mit allem, was es braucht, steht einem ersten Rauchgenuss nichts mehr im Wege. Sie müssen nur noch den passenden Tabak dazu finden und es kann losgehen...
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Für den entspannten Genuss und die Pflege der Pfeife ist das richtige Werkzeug ein Muss. In unserer Rubrik Zubehör finden sie alles, was zur Grundausrüstung gehört. Angefangen bei Etuis bis zu Reinigungssets über Feuerzeuge und Filter. Eine grosse Auswahl in allen Farben und Designs - von schlicht pragmatisch bis zu verschnörkelt und verspielt...
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Es gibt unzählige Kombinationsmöglichkeiten, einen Tabakblend zu erzeugen. In Europa sind mehr als 700 Fertigmischungen erhältlich, wohl eher mehr. Eine Möglichkeit, sich einen groben Überblick zu verschaffen, ist die Kategorisierung in die heute üblichen Grundmischungen und deren Bezeichnung. Man unterscheidet zwischen folgenden Grundmischungen:
- Dänisch klassisch oder Dänisch aromatisch: Sobald von einer dänischen Mischung die Rede ist, sind damit aromatische Tabakmischungen gemeint, also Mischungen, welchen zusätzlich Aromastoffe zugesetzt werden. Mit dem Zusatzaroma soll der Eigengeschmack des Tabaks unterstützt oder ergänzt werden, aber niemals überdeckt. Bekannte Vertreter dieser Sparte sind der Amphora Full Aroma oder der Danisch Black Vanilla.
- Amerikanisch (Kentucky): Amerikanische Mischungen, auch bekannt als Kentucky, sind von Burley Tabaken geprägt und grundsätzlich immer aromatisiert. Man spricht hier auch von Sossierung, die dem Tabak Süsse und Aroma verleiht. Häufig finden Zucker, Fruchtessenzen, Ahornsirup oder Rum Verwendung als Zusatz. Ein Beispiel für einen klassischen American Blend finden wir im Kentucky Bird, einem sehr milden Tabak.
- Englisch: Im Gegensatz zu den aromatisierten Mischungen gibt es auch die puristische Variante, also sozusagen am anderen Ende der Geschmacksskala. Herbe, kräftige und rauchige Mischungen werden den English Mixture zugeordnet. Traditionell werden englische Mischungen nicht aromatisiert, da dies bis in die 1970er Jahre gar verboten war in Grossbritannien. Ein typischer Vertreter ist beispielsweise der Erinmore Mixture.
- Schottisch: Bei Schottischen Blends handelt es sich wie bei den English Mixtures ebenfalls um in der Regel nicht aromatisierte Mischungen, die eng miteinander verwandt sind. Die Abgrenzung ist nicht immer einfach oder eindeutig. Schottische Blends sind etwas milder als Englische und haben einen weniger dominanten Latakia Anteil. Viele Mischungen der Marke Rattray’s werden den Scottish Blends zugeordnet.